Dienstag, 22. Dezember 2009

Putztipps für Zeiten mit wenig Zeit


Erste Amtshandlung: Luft!
Reißen Sie die Fenster auf, sorgen Sie für Durchzug. Nichts ist für Besucher unangenehmer als üble Gerüche. Nehmen Sie sich selbst nicht als Maßstab: Jeder Mensch gewöhnt sich an seinen eigenen Mief.

Oft übersehen: Kühlschrank
Ein gammeliger Kühlschrank ist nicht nur eine Infektionsquelle, sondern wirkt auch sehr negativ auf Besucher (die Ihnen helfen wollen und erfahrungsgemäß als erstes auf die Küche zusteuern). Räumen Sie den Kühlschrank aus, wischen Sie alle Regale und Gemüsefächer mit einem nassen Lappen aus, werfen Sie abgelaufene Lebensmittel weg und stellen Sie nur appetitlich Anzusehendes wieder hinein.

Priorität: Toilette
Nichts schadet Ihrem guten Ruf so sehr wie ein schmutziges Klo. Nebeln Sie Brille und Rand mit Sprühreiniger ein und wischen Sie mit Klopapier nach. In der Schüssel muss die Bürste ran. Hängen Sie ein frisches Gästehandtuch auf und wischen Sie mit dem alten Waschbecken und Armaturen blitzeblank. Kontrollieren Sie: genügend Toilettenpapier, Seifenspender voll, Papierkorb vorhanden und geleert, keine herumliegenden peinlichen Zeitschriften? Wenn Sie keinen Duftspender haben, sprühen Sie etwas Deo oder Parfüm auf Vorhänge oder andere Textilien – so bleibt der Geruch länger im Raum.

Wenn noch Zeit ist: Schnellputz
Der Staubsauger ist eine große Errungenschaft der Menschheit. Saugen Sie einmal durch. Flecken auf dem Boden entfernen Sie punktuell mit einem Lappen, wischen können Sie später. Fingerabdrücke an Spiegeln oder Fensterscheiben reiben Sie mit Küchenkrepp ab. In der Küche bemerkt man Schmutz am meisten auf Arbeitsfläche, Spüle und Herd. Also sauberwischen – und fertig.

Zum Schluss: Kontrollgang
Gehen Sie mit Gästeaugen durch Ihre Räume, beginnend beim Eingang. Herumstehende Schuhe, herumliegende Zeitungen und viele andere Sachen, an deren Anblick Sie sich längst gewöhnt haben, fallen Besuchern meist mehr auf als irgendein ungesaugter Teppich. Alles ordentlich? Dann können Sie Ihre Gäste empfangen.



Diese Tipps kannst Du hier regelmässig bekommen

Sonntag, 13. Dezember 2009

Global Consciousness Project Dot

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Sonntag, 6. Dezember 2009

Beten schafft Wirklichkeit


Die Wüste von New Mexico – seit vielen Monaten ist kein Tropfen Regen gefallen. Pflanzen, Tiere und Menschen dürstet es nach dem erlösenden Nass, aber am Himmel zeigt sich nicht die kleinste Wolke, kein Anzeichen des sehnlich erwarteten Niederschlags.

In einem Steinkreis inmitten des wilden Salbei steht David, Angehöriger eines hiesigen Indianerstammes. Er hat das Medizinrad, diesen heiligen Ort seines Volkes aufgesucht, um eine Zeremonie abzuhalten. Mit bloßen Füßen steht er im heissen Wüstensand, seine Augen sind geschlossen. Was genau David tut ist für seinen Begleiter Gregg Braden nicht zu erkennen, denn es geschieht ohne Worte: David betet Regen! Nein, hier fehlt kein Wort, David bittet nicht um oder für etwas – er selbst wird zu seinem Gebet. Wenn wir erleben könnten, was David in diesem Moment erlebt, dann würden wir klatschnass bis auf die Haut und mit den Füßen knöcheltief im Schlamm inmitten eines gewaltigen Wolkenbruchs stehen! 

Dieser Art zu beten ist der amerikanische Forscher und spirituelle Lehrer Gregg Braden auf der Spur und hat an diesem Tag in der Wüste eindrucksvoll erfahren, wie wirksam sie ist: Schon wenige Stunden später fällt tatsächlich endlich der bitternötige Regen auf das ausgetrocknete Land.

Was genau ist hier passiert? Wie funktioniert diese „fünfte Gebetsform“, die Gregg Braden in seinem neuen Buch „der Jesaja Effekt“ beschreibt? Um zu verstehen, was das Neue an der Art des Betens ist, die Braden anhand alter vorchristlicher Schriften entwickelt hat, werfen wir einen Blick darauf, was Beten eigentlich für uns heute bedeutet.

Mehr dazu hier:



Das Met Office wird 160 Jahre Klimadaten neu überprüfen


Der Druck auf die ganze Gemeinde der Klimaerwärmungsbefürworter wegen dem Climategate-Skandal wird immer grösser. Jetzt hat sich das Met Office, oder der nationale meteorologische Dienst Grossbritanniens, entschieden die Temperaturdaten der letzten 160 Jahre neu zu überprüfen, nach dem das Vertrauen in die Behauptung der vom Menschen gemachten globalen Erwärmung schwer angeschlagen ist.

Laut ihren Angaben wird die genaue Analyse der Daten drei Jahre dauern, was heisst, das Met Office wird keinen genauen Trend über eine Klimaveränderung bis Ende 2012 abgeben können. Bis dahin gilt ihre bisherige Aussage, es gibt eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung und das Kohlendioxid ist schuld.