Mittwoch, 22. Juli 2009

Das Kloster des Lächelns :-)

Das Kloster des Lächelns

Viele Menschen, die die Geschichte vom „Kloster des Lächelns" hören, möchten sofort hinreisen. Leider ist es aber inzwischen bei einem Krieg zerstört worden und so lautet der neue Wunsch: Eine Art Kloster des Lächelns vielleicht sogar im deutschsprachigen Raum entstehen zu lassen - und zwar möglichst ohne Festlegung auf bestimmte Religionen oder spirituelle Glaubensrichtungen. Jeder soll dort willkommen sein. Wir geben den Wunsch hiermit ans Universum weiter.

Das Kloster in Kirgisien hieß eigentlich „Kloster der Feueranbeter", da stets ein Feuer dort brannte. Aber berühmt geworden ist es durch das Lächeln.

Der Bericht, der es berühmt gemacht hat, entstammt dem Buch „Eselsweisheit" von Mirsakarim Norbekov.

Prof. Norbekov betreute ehemalige Partei-Bonzen im Ruhestand und es war normal, dass jeder von ihnen, in ihrem meist hohen Alter, unter der einen oder anderen unheilbaren Krankheit litt. Auf einmal jedoch erfuhr einer von ihnen während einer längeren Reise eine vollkommene Heilung von Parkinson. Kurz darauf verschwanden die nächsten vier Herren für einige Wochen und kamen ebenfalls komplett geheilt wieder. Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen. Prof. Norbekov fragte nach und wurde informiert, dass die Herren zur Genesung in einem Kloster gewesen wären.

Das musste Prof. Norbekov gesehen haben. Nichts wie hin. Er nahm zwei Freunde, einen Kameramann und einen Regisseur mit und machte sich auf in jenes Kloster. Alle 40 Tage empfing man dort eine Gruppe von Gästen. Prof. Norbekov und seine Freunde meldeten sich an und machten sich auf den Weg.

Der erste Schrecken ereilte sie als sie feststellten, dass sie die letzten 26 Kilometer auf einer steilen Bergstraße zu Fuß gehen mussten. Und der noch größere Schrecken folgte sogleich. Denn im Kloster angekommen machte man dort keinerlei Anstalten die neuen Gäste zu untersuchen oder ihnen eine Medizin zu verschreiben. Stattdessen wurden sie gebeten nicht zu sündigen. Wer dieser Bitte nicht nachkomme, werde zum Wasserholen geschickt.

Dazu muss man zwei Dinge wissen: Es galt als Sünde eine düstere Laune zu haben und nicht zu lächeln.

Und um das Wasser zu holen musste man eine vier Kilometer lange Serpentinenstraße abwärts an einer steilen Felswand hinabsteigen, dann das Wasser an einem kleinen Rinnsal einfüllen und es dann wieder hoch tragen. Der volle Krug mit dem Wasser wog über 20 Kilogramm.

Wenn man oben wieder ankam, war man fertig mit der Welt.

Da ein durchschnittlicher Städter selten lächelt und selbst wenn er versucht zu lächeln, es meist nach 2 Minuten wieder vergessen hat, dauerte es nicht lange bis Prof. Norbekov zum Wasserholen geschickt wurde.

Völlig fertig kam er schließlich nach 8 km Serpentinenschleichweg mit dem schweren Krug wieder oben an - und wurde aufgefordert noch einmal zu gehen. Er habe beim Aufstieg „die Sünde mit sich getragen".

Prof. Norbekov leugnete alles. Er war sicher, es nicht noch einmal zu schaffen. Aber der Mönch führte ihn zu einem Fenster mit Ausguck auf den Pfad und die Wasserquelle. Dieser Mönch hielt ein Fernglas in den Händen und beobachtete die Gäste auf dem Weg nach oben. Wer nicht lächelte musste wieder hinab.

Die ersten Tage waren fast alle Gäste ständig beim Wasserholen. Nach einer Woche musste keiner mehr zum Wasserholen. Sie hatten sich an das Dauerlächeln gewöhnt.

Die Mönche bedankten sich dafür, dass die Gäste „Licht in das Kloster brachten" und zeigten ihnen - die hauseigene Quelle. Der ganze lange Gang nach unten war völlig unnötig und nur dazu erdacht, den Gästen die Sünde auszutreiben.

Es gab eine zweite Gewohnheit in diesem Kloster: Neben dem Lächeln gingen auch alle Menschen dort sehr aufrecht. Zudem erfreuten sie sich an den Kleinigkeiten des Lebens und erlaubten sich auch mal zu spielen wie die Kinder.

Nach 40 Tagen waren wie auf wundersame Weise die meisten Krankheiten und Wehwehchen von den Gästen abgefallen und jeder verließ das Kloster gesünder als er angekommen war.

Als Prof. Norbekov wieder zu Hause war, wollte er natürlich genau wissen ob Lächeln und aufrecht Gehen wirklich derart durchschlagende Wirkungen haben konnten. Und so lud er Patienten zur freiwilligen Teilnahme an einem Trainingsprogramm ein. Zwei Stunden täglich gingen die Patienten aufrecht mit einem Lächeln im Gesicht in der Turnhalle einer Polyklinik auf und ab.

Und tatsächlich, auch hier waren nach 40 Tagen alle zumindest ein wenig gesünder als zuvor.

Prof. Norbekov forschte weiter und baute seine Programme aus. Als er bei einem weiter entwickelten Trainingsprogramm mit 15 schwerkranken Patienten im Endstadium arbeitet, konnte er bei allen 15 eine komplette Heilung erreichen.

Seine nahezu 100-Prozent-Erfolge sind bis heute geblieben und er hat ein Trainingsprogramm für jedermann dazu entwickelt.

Problem: Die meisten Kurse gehen über 7 bis 10 Tage und danach müssten die Teilnehmer alleine weitermachen. Das aber schaffen nicht alle. Und so wünschen sich viele Menschen ein neues „Kloster des Lächelns" oder einfach nur einen liebevolles „Zentrum des Lächelns" in das man für 40 Tage reisen kann um dort gemeinsam zu trainieren.

Dieses Zentrum des Lächelns müsste nicht das ganze Jahr über nur dafür genutzt werden: Es würde ausreichen 3 bis 4mal im Jahr so ein Training dort zu veranstalten - ungestört von der Welt außen und ausschließlich mit Menschen, die sich am Training beteiligen. Murrendes Personal, unwirsche Köche oder nicht-lächelnde Zimmermädchen würden auf keinen Fall gehen. Besser würde man alles selbst machen um sicherstellen, dass auch hier, wer immer das Lächeln vergisst, zum „Wasserholen" oder etwas Ähnlichem geschickt wird.

Ausbildete Norbekov-Trainer, die an einem solchen Projekt gerne mitwirken würden, gibt es auch hier bei uns: www.norbekov-europe.de

Wer ein solches Zentrum gründen / anbieten möchte, kann sich gerne mit mir oder Tatyana Jerkova und Georgi Jerkov vom Norbekov Europe Institut in Verbindung setzen.

Einstweilen dürfen wir uns selbst zum Wasserholen schicken wenn wir wieder die Schultern hängen lassen und zu lächeln vergessen. Auch den Druck der Umwelt muss man aushalten lernen, denn da guckt schon öfter mal einer schräg: „Was grinst du denn so?" „Ich norbekove..."

Die Norm ist ausdruckslos vor sich hinzustarren, wer abweicht von ihr, fällt auf.

Aber es kann ja nicht wirklich schaden, anderen ab und zu mit ein bisschen penetrantem Optimismus auf die Nerven zu gehen... ;-)


Text entstammt aus dem aktuellem Newsletter von Bärbel Mohr

Der Mensch als Gefangener seines genetischen Erbguts?

Der Mensch als Gefangener seines genetischen Erbguts? Der Zellbiologe Bruce Lipton räumt auf mit dieser überkommenen Lehrmeinung. Mit anschaulichen Modell-Bildern vermittelt er die neuen, unwiderlegbaren Erkenntnisse der Epigenetik: Unser Denken und Fühlen sind es, die in jede Zelle hineinwirken und unser Leben bestimmen. Die Wahrnehmung der uns umgebenden Umwelt ist es, die unsere Gene kontrolliert. Geist und Materie korrespondieren. Welch ein spirituelles Potenzial eröffnet sich aufgrund dieser Entdeckung: Wir haben die Fähigkeit, uns selbst zu heilen und haben den Schlüssel in Händen, ein Leben voller Gesundheit, Glück und Liebe zu erschaffen!

Mehr dazu hier

Sonntag, 19. Juli 2009

Täglich positive Nachrichten


Gehts Dir auch so?
Ob im TV oder im Radio - überall nur negative Nachrichten.
Jetzt gibt es Abhilfe - tägliche positive Nachrichten.
Einfach hier klicken

Montag, 13. Juli 2009

Der glückliche Moment

Stell Dir mal vor, Du hättest die Möglichkeit
zu wählen - für genau diesen Moment
vollkommen glücklich zu sein. Du könntest
einfach entscheiden oder sogar jetzt mal
beschließen:

"für die nächsten Minuten
fühle ich mich einfach mal so
ohne bestimmten Grund
völlig glücklich und zufrieden"

(los jetzt - probier es mal aus,
es wird Dir gefallen -
schließe die Augen und tu es einfach)

Wenn Du das jetzt mal machst stellst Du
möglicherweise fest, dass viele alltäglich
Probleme auf einmal winzig klein erscheinen.

Vielleicht kannst Du dieses glückliche Gefühl
ja sogar körperlich fühlen. Als Lächeln, oder
wohlig warmes Gefühl in Dir.

Wer von innen heraus glücklich, zufrieden und
vielleicht sogar begeistert ist, der ist auch
nicht mehr auf die Machtspielchen bedacht.
Der hat vielleicht sogar genug Energie,
seinem Mitmenschen einen
"glücklichen Moment"
zu schenken.


Sonntag, 12. Juli 2009

Das Leben ist ein Spiel


Das Leben ist ein Spiel

Ich wurde heute eingeladen,
ein kleines Spiel zu spielen.

Dieses Spiel:

  • macht Spaß und Freude,
  • es macht Sie erfolgreicher, weil Sie die Dinge tun, die gut für Sie sind,
  • es stärkt Ihr Selbstvertrauen und lässt Sie stolz auf sich selbst sein,
  • es hilft Ihnen, mehr Verantwortung für Ihr Leben zu übernehmen,
  • es macht Sie zum Macher
  • und liefert Ihnen einen spielerischen Rahmen, um mehr von dem zu bekommen, was Sie sich wünschen.

Hui, das sind ganz schöne Versprechungen, was?

Kann ein einfaches Spiel, das nur aus 3 simplen Spielschritten besteht, das alles leisten?

Lesen Sie weiter, dann erfahren Sie, was es mit diesem Spiel auf sich hat.

Mehr dazu hier:


Samstag, 11. Juli 2009

Lachübung


Lachübungen
die Sie bitte ausprobieren –
beliebig ergänzen - und natürlich immer kreativ erweitern können:
Gleich zum Beginn eine passive Lachübung:
schauen Sie sich intensiv den obenstehenden Smileye an – damit bewirken Sie dasselbe als
wenn Sie eine Lachübung praktizieren. Bei der Wahrnehmung der nach oben gezogenen
Mundwinkeln signalisieren diese an das Gehirn: hallo - hier wird gelacht - und schon werden
Botenstoffe ausgeschüttet, die zum Wohlbefinden führen.
Ganz so, als ob Sie selber in natura gelacht hätten – oder angelacht worden wären.


Mittwoch, 8. Juli 2009

Positives erschaffen

Alles dreht sich ständig um deine Beurteilungen. Und du ahnst gar nicht, wie oft du dich dabei verrennst und in die falsche Richtung unterwegs bist.

Jede deiner Beurteilungen hat passende Gefühle im Schlepptau.

Sind sie positiv, freu dich darüber, sind sie belastend, frag dich sofort, was du stattdessen mögen würdest.

Mehr hier:

Montag, 6. Juli 2009

Affirmationen – Ein praktischer Weg zu Wachstum und Heilung

Affirmationen zu nutzen, ist eine der einfachsten und bekanntesten Methoden, wenn es darum geht, sich selbst zu ändern. Falls Sie nicht wissen, was eine Affirmation ist, finden Sie weiter unten eine kurze Erklärung dazu.


Kleiner Tipp am Rande:

Betrachte eine Affirmation mal aus der Perspektive der "Vorfreude".

Vorfreude bedeutet, wir erwarten dass es so kommt und jede Faser unseres Seins freut sich darauf. Lass Dich völlig aufgehen in dieser Vorfreude und genieße sie. Denn "das Gefühl ist entscheidend". Nichts ist so wichtig wie das Gefühl.


Manchmal hat es den Anschein, als wirke die Affirmation nicht oder es tritt sogar das Gegenteil dessen ein, was man beabsichtigt. Das ist ein guter Hinweis auf den Standpunkt unseres Gefühls. Wenn ich z.B. glaube, dass ich zu wenig Freude habe im Leben, möchte ich das vielleicht mit Hilfe einer Affirmation ändern. So könnte die Affirmation dazu lauten: "Ich genieße die täglichen Freuden des Lebens"


Wenn ich die Situation nur aus dem jetzigen "ist Stand" mit dem Gefühl betrachte, welches mich zu dieser Affirmation veranlasst hat, dann wird sich nichts ändern. Ich bin mir ja meiner misslichen Lage bewusst und fühle und empfinde auch so. Deshalb affirmiere ich ja. Und dadurch bestätige ich nur dauernd meine Lage. Mein Unterbewusstsein führt mich so ständig zu Gedanken und Handlungen, die mir eine tägliche Bestätigung meiner Lage liefern.


Gehe ich stattdessen in das Gefühl der Vorfreude, ändert sich der Betrachtungswinkel.

Die Gefahr besteht ja, dass sich beim einfachen aufsagen der Affirmation Widerstände aufbauen. Das passiert, weil uns eine kleine Stimme im Kopf immer an den "ist Zustand" erinnert. Was jedoch in der Zukunft liegt, kann unsere kleine innere Stimme weder bestätigen noch dementieren. Erzeuge ich also das Gefühl der Vorfreude, dann gibt es für unsere kleine Stimme keinen objektiven Gegenbeweis. Somit wäre es sinnvoll, dass wir uns zunächst über das Gefühl bewusst werde, welches sich einstellt, wenn die gewünschte Situation eintritt. Mit anderen Worten: "Wie würde ich mich fühlen, wenn mein Leben voll Freude wäre" - oder - "wie fühle ich mich wenn...... eingetroffen ist". Spiel mit diesem Gefühl ein wenig rum. Mach es größer oder kleiner, heller oder dunkler, empfinde es stärker oder schwächer. Und wenn du die gut darin einfinden kannst, dann kombiniere es mit der Affirmation. Übe ein wenig damit. Und wenn du jetzt zu dir sagst: "Ich genieße die täglichen Freuden des Lebens", dann sollte sich auch ein starkes Gefühl dazu einstellen. Mit etwas Übung, sucht auch hier dein Unterbewusstsein nach Bestätigungen dafür im Alltag. Und dann fängt es an, richtig Spaß zu machen.


Übrigens, wenn du lernen möchtest, wie du Gefühle erzeugen kannst und sie trainieren möchtest, dann kann ich Dir diese CD besonders empfehlen . Hier lernst du auf einfache Weise, Gefühle zu erzeugen, zu verstärken und zu verankern.


Zum Thema Affirmationen gibt es hier eine kurze Erklärung:

Freitag, 3. Juli 2009

Rohkost-Wiki!

Rohkost-Wiki!

Hier werden seit 2001 Informationen rund um das Thema Rohkost zusammengetragen. Weitere Gebiete sind unter anderem Ernährung, natürliche Lebensweise, Gesundheit, Medizin, Zahnfüllungen, Schwangerschaft und Heilung von Krankheiten.

Es enthält eine Vielzahl von Forumsdiskussionen, die sich mit diesen Themen befassen, aber auch Beiträge, die von ehrenamtlich arbeitenden Autoren verfasst werden.

Mehr dazu hier:

Donnerstag, 2. Juli 2009

Flower Power 2

Flower Power

moon

Mittwoch, 1. Juli 2009

Mit Lach-Übungen zu Glück und Entspannung

Die wunderbare Kraft des Lachens

Lachyoga verbindet die positiven Wirkungen des Lachens und des Yogas miteinander. Es sorgt dafür, dass wir aus vollem Herzen lachen. Die unkomplizierten Übungen wie das »Löwen-Lachen« oder das »Milchshake-Lachen« sprechen dabei in Kombination mit Atemübungen verschiedene Chakren - Energiezentren - des Körpers an. Während wir Lachyoga praktizieren, verwandelt sich das Lachen von ganz allein in echtes Lachen: Fröhlichkeit, die man mit in den Alltag nimmt.


Mehr hier...

Lachend zum Waschbrettbauch

Die Vorstellung ist fast zu schön, um wahr zu sein. Statt im Fitness-Center täglich eine halbe Stunde zu schwitzen reicht ausgiebiges Lachen, und bald weichen die Fettpölsterchen rund um die Hüfte einem durchtrainierten Waschbrettbauch. Ob das geht, wird derzeit an der Uni Münster untersucht.

Mehr hier:

Kraftquelle Glücksgefühle


Wann haben Sie zuletzt geheult vor Glück?

Die Meditation führt ihre Gedanken und Gefühle auf eine Weise, die Sie glücklich fühlen lässt. Sie werden sich mit jedem Hördurchgang automatisch immer glücklicher fühlen. Dabei bestimmen Sie selbst, wie stark Sie Ihre Glücksgefühle frei werden lassen möchten. Viele Menschen treibt es bei solchen Meditation regelmäßig die Tränen in die Augen vor Glück.

Mehr lesen -->


"Ein Geschenk von The Secret"




"The Secret" beschreibt das Gesetz der Resonanz und ist seit Veröffentlichungen als Buch und als DVD in allen Bestsellerlisten vertreten...
© 2009 YouTube, LLC
901 Cherry Ave, San Bruno, CA 94066