Dienstag, 22. Dezember 2009

Putztipps für Zeiten mit wenig Zeit


Erste Amtshandlung: Luft!
Reißen Sie die Fenster auf, sorgen Sie für Durchzug. Nichts ist für Besucher unangenehmer als üble Gerüche. Nehmen Sie sich selbst nicht als Maßstab: Jeder Mensch gewöhnt sich an seinen eigenen Mief.

Oft übersehen: Kühlschrank
Ein gammeliger Kühlschrank ist nicht nur eine Infektionsquelle, sondern wirkt auch sehr negativ auf Besucher (die Ihnen helfen wollen und erfahrungsgemäß als erstes auf die Küche zusteuern). Räumen Sie den Kühlschrank aus, wischen Sie alle Regale und Gemüsefächer mit einem nassen Lappen aus, werfen Sie abgelaufene Lebensmittel weg und stellen Sie nur appetitlich Anzusehendes wieder hinein.

Priorität: Toilette
Nichts schadet Ihrem guten Ruf so sehr wie ein schmutziges Klo. Nebeln Sie Brille und Rand mit Sprühreiniger ein und wischen Sie mit Klopapier nach. In der Schüssel muss die Bürste ran. Hängen Sie ein frisches Gästehandtuch auf und wischen Sie mit dem alten Waschbecken und Armaturen blitzeblank. Kontrollieren Sie: genügend Toilettenpapier, Seifenspender voll, Papierkorb vorhanden und geleert, keine herumliegenden peinlichen Zeitschriften? Wenn Sie keinen Duftspender haben, sprühen Sie etwas Deo oder Parfüm auf Vorhänge oder andere Textilien – so bleibt der Geruch länger im Raum.

Wenn noch Zeit ist: Schnellputz
Der Staubsauger ist eine große Errungenschaft der Menschheit. Saugen Sie einmal durch. Flecken auf dem Boden entfernen Sie punktuell mit einem Lappen, wischen können Sie später. Fingerabdrücke an Spiegeln oder Fensterscheiben reiben Sie mit Küchenkrepp ab. In der Küche bemerkt man Schmutz am meisten auf Arbeitsfläche, Spüle und Herd. Also sauberwischen – und fertig.

Zum Schluss: Kontrollgang
Gehen Sie mit Gästeaugen durch Ihre Räume, beginnend beim Eingang. Herumstehende Schuhe, herumliegende Zeitungen und viele andere Sachen, an deren Anblick Sie sich längst gewöhnt haben, fallen Besuchern meist mehr auf als irgendein ungesaugter Teppich. Alles ordentlich? Dann können Sie Ihre Gäste empfangen.



Diese Tipps kannst Du hier regelmässig bekommen

Sonntag, 13. Dezember 2009

Global Consciousness Project Dot

Global Consciousness Project Dot

Sonntag, 6. Dezember 2009

Beten schafft Wirklichkeit


Die Wüste von New Mexico – seit vielen Monaten ist kein Tropfen Regen gefallen. Pflanzen, Tiere und Menschen dürstet es nach dem erlösenden Nass, aber am Himmel zeigt sich nicht die kleinste Wolke, kein Anzeichen des sehnlich erwarteten Niederschlags.

In einem Steinkreis inmitten des wilden Salbei steht David, Angehöriger eines hiesigen Indianerstammes. Er hat das Medizinrad, diesen heiligen Ort seines Volkes aufgesucht, um eine Zeremonie abzuhalten. Mit bloßen Füßen steht er im heissen Wüstensand, seine Augen sind geschlossen. Was genau David tut ist für seinen Begleiter Gregg Braden nicht zu erkennen, denn es geschieht ohne Worte: David betet Regen! Nein, hier fehlt kein Wort, David bittet nicht um oder für etwas – er selbst wird zu seinem Gebet. Wenn wir erleben könnten, was David in diesem Moment erlebt, dann würden wir klatschnass bis auf die Haut und mit den Füßen knöcheltief im Schlamm inmitten eines gewaltigen Wolkenbruchs stehen! 

Dieser Art zu beten ist der amerikanische Forscher und spirituelle Lehrer Gregg Braden auf der Spur und hat an diesem Tag in der Wüste eindrucksvoll erfahren, wie wirksam sie ist: Schon wenige Stunden später fällt tatsächlich endlich der bitternötige Regen auf das ausgetrocknete Land.

Was genau ist hier passiert? Wie funktioniert diese „fünfte Gebetsform“, die Gregg Braden in seinem neuen Buch „der Jesaja Effekt“ beschreibt? Um zu verstehen, was das Neue an der Art des Betens ist, die Braden anhand alter vorchristlicher Schriften entwickelt hat, werfen wir einen Blick darauf, was Beten eigentlich für uns heute bedeutet.

Mehr dazu hier:



Das Met Office wird 160 Jahre Klimadaten neu überprüfen


Der Druck auf die ganze Gemeinde der Klimaerwärmungsbefürworter wegen dem Climategate-Skandal wird immer grösser. Jetzt hat sich das Met Office, oder der nationale meteorologische Dienst Grossbritanniens, entschieden die Temperaturdaten der letzten 160 Jahre neu zu überprüfen, nach dem das Vertrauen in die Behauptung der vom Menschen gemachten globalen Erwärmung schwer angeschlagen ist.

Laut ihren Angaben wird die genaue Analyse der Daten drei Jahre dauern, was heisst, das Met Office wird keinen genauen Trend über eine Klimaveränderung bis Ende 2012 abgeben können. Bis dahin gilt ihre bisherige Aussage, es gibt eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung und das Kohlendioxid ist schuld.

Mittwoch, 25. November 2009

Vorsicht! Weltweite Epidemie!

Vorsicht! Weltweite Epidemie!

Freitag, 13. November 2009
**** Sehr ansteckend ****
Eine weltweite Epidemie verbreitet sich mit rasender Schnelligkeit.

Die WHO befürchtet, dass Milliarden Individuen in den nächsten 10 Jahren
infiziert werden.

Hier folgen die Hauptsymptome dieser schrecklichen Krankheit:

1 -- Die Neigung sich durch seine eigene Intuition leiten zulassen, anstatt unter dem Druck von Ängsten, aufgezwungenen Ideen und Verhalten,
das in der Vergangenheit konditioniert wurde.


2 -- Totaler Mangel an Interesse, andere oder sich selbst zu beurteilen,
oder sich mit etwas zu beschäftigen, das Konflikte verursachen könnte.


3 -- Totaler Verlust der Fähigkeit, sich Sorgen zu machen -- das ist
eines der allerschlimmsten Symptome.


4 -- Eine konstantes Wohlgefühl beim Wertschätzen von Menschen und
Dingen so wie sie sind, was zur Folge hat, dass man andere nicht mehr
verändern will.


5 - Das Bestreben, sich selbst zu ändern, um für die eigenen Gedanken,
Gefühle, Emotionen, Körper, das materielle Leben und die Umgebung auf
eine positive Art zu sorgen, sodass unser Potential an Gesundheit,
Kreativität und Liebe voll entwickelt wird.


6 -- Rezidivierende (wiederholte) Anfälle von Lächeln: einem Lächeln,
das "Danke" sagt und das ein Gefühl von Einheit aufbaut mit allem was lebt.


7 -- Ein stets weiter wachsende Empfänglichkeit für Einfachheit, Lachen
und Freude.


8 -- Stets häufigere Momente in welchen man kommuniziert mit seiner
Seele in Non-dualität, was ein angenehmes Gefühl von Zufriedenheit und
Glück verursacht.


9 -- Befriedigung darin finden, dass man sich wie ein Mensch verhält,
der Fröhlichkeit und Licht bringt anstatt Kritik oder Gleichgültigkeit.


10 -- Die Fähigkeit, alleine, im Paar, in einer Familie und Gemeinschaft
auf eine flotte und gleichberechtigte Art zu leben, ohne Opfer, TäterIn
oder RetterIn spielen zu wollen.


11 -- Ein Gefühl von Verantwortlichkeit und Glückseligkeit, dass man der
Welt seine Träume von einer harmonischen und friedlichen Zukunft und
einer Welt im Überfluss schenken will.


12 -- Totale Akzeptanz der eigenen Anwesenheit auf der Erde, und der
Wille, sich jeden Moment zu entscheiden für das, was schön, gut, wahr
und lebendig ist.


Wenn sie weiterhin in Angst, Abhängigkeit, Konflikten, Krankheit und
Konformismus leben wollen, vermeiden sie dann um jeden Preis jeden
Kontakt mit Menschen, welche diese Symptome zeigen. Denn dieser Zustand
ist äusserst ansteckend. Falls sich bei Ihnen schon Symtome zeigen,
müssen Sie wissen, dass Ihr Zustand wahrscheinlich hoffnungslos ist.
Medizinische Behandlungen können für kurze Zeit einzelne Symptome
unterdrücken, aber das unausweichliche Fortschreiten der Krankheit kann
nicht aufgehalten werden.

Es gibt nämlich keine Impfung gegen Glück.


Weil diese Glückskrankheit den Verlust der Angst vor dem Tod mit sich
bringt, was einer der zentralen Pfeiler ist, worauf der Glaube in die
materialistische moderne Gesellschaft stützt, kann eine grosse soziale
Veränderung entstehen, die sich äussert im Verlust der Neigung Krieg
führen zu wollen, in der Neigung recht haben zu wollen, im Entstehen von
Ansammlungen von glücklichen Menschen, die singen, tanzen und das Leben
feiern; im Auftreten von Gruppierungen, die ihre körperliche und
seelische Heilung feiern, die Lachanfälle und kollektive
Glücksgefühlsausbrüche haben.


Samstag, 21. November 2009

Macht NICHT Impfen Sinn?

Macht NICHT Impfen Sinn?

Hier eine PDF Datei dazu

Donnerstag, 19. November 2009

Schweinegrippenimpfung lebensgefährlich:

Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt / Paderborn, gegen die Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen.

Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,

Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, “die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich…”

Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.

Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:

Weiter hier

Sonntag, 25. Oktober 2009

8 Kritikpunkte zur Schweinegrippe-Impfung

Interessengemeinschaft
EFI – Eltern für Impfaufklärung
www.efi-online.de
Angelika Kögel-Schauz
Heideweg 7
86316 Dickelsmoor
30.09.2009
Schweinegrippe-Impfung – 8 Kritikpunkte

1.
Die sog. Schweinegrippe ist eine harmlose Erkrankung. Menschen, die schwerer krank wurden oder gar gestorben sind ,hatten in der Regel eine oder mehrere Risikofaktoren (starkes Übergewicht und Raucher). Eine Schwangerschaft hat sich nach unseren Recherchen nicht als Risikofaktor erwiesen, da die Datenlage zu dünn ist. Die Panikmache ist übertrieben und unverantwortlich. Da fast alle Schweinegrippe-Kranken mit Tamiflu behandelt wurden und Tamiflu schwere Nebenwirkungen (z.B. Lungenentzündung) haben kann, ist eine Unterscheidung zwischen Medikamenten-Nebenwirkungen und Schweinegrippe- Symptomen auch bei Todesfällen kaum möglich.

2.
Die Anzahl der Neuerkrankungen geht seit Anfang August in Deutschland, wie auch in anderen Ländern weltweit, stark zurück. Dieser Umstand wird durch die nationalen und internationalen Gesundheitsbehörden verschleiert, weil statt den wöchentlichen Fallzahlen nur die Summen veröffentlicht werden. Es ist zu vermuten, dass die meisten Menschen mittlerweile Kontakt mit der Schweinegrippe hatten und immun sind. Schon aus diesem Grund wären die geplanten Massenimpfungen überflüssig. Es ist zu vermuten, dass eine zweite Pandemiewelle künstlich konstruiert werden soll, da ab sofort alle Erkältungskrankheiten, die in der nasskalten Jahreszeit automatisch mehr werden, gemeinsam mit der Schweinegrippe erfasst werden.

3.
Um bei diesem harmlosen Verlauf der Schweinegrippe überhaupt eine Pandemie ausrufen zu können, musste die WHO erst die Definitionen für die Warnstufen ändern. Seit Mai 2009 spielt die Gefährlichkeit einer Infektionskrankheit überhaupt keine Rolle mehr, ob eine Pandemie ausgerufen werden kann. Schon beim Auftreten von ansteckenden Krankheiten in mehr als 2 Ländern liegt gemäß diesen Definitionen eine Pandemie vor. Die neuen Stufen seien vielmehr eine Art Arbeitsanweisung für die Behörden und Hersteller, ab wann Impfstoffe und Medikamente hergestellt werden.

4.
Die antiviralen Medikamente (z.B. Tamiflu) haben schwere Nebenwirkungen, von der Lungenentzündung bis hin zu schweren psychischen Störungen und Selbstmord. Die massenhafte Verabreichung vor allem an Kinder und Schwangere ist unverantwortlich, zumal der Nutzen umstritten und fraglich ist.

5. Der in Deutschland bestellte Pandemieimpfstoff Pandemrix ist völlig unzureichend getestet. Die Studienteilnehmer entsprechen nicht den Bevölkerungsgruppen, die später bevorzugt geimpft werden sollen. Die Nebenwirkungen werden nicht oder nicht sauber erfasst. Die Nutzen-Risiko-Bewertung soll erst am Ende oder nach den Massenimpfungen stattfinden. Es handelt sich hier um einen Großversuch an der Bevölkerung. Zumal vor allem Schwangere, Kinder und Kranke geimpfte werden sollen und die Schweinegrippe bisher so harmlos verläuft, ist dies absolut unverständlich und unverantwortlich.

6.
Im Pandemieimpfstoff wird erstmals ein neuartiger Zusatzstoff (Emulsion mit Nanopartikeln) verwendet, zu dem es keinerlei Erfahrung gibt. Die USA verwenden aus diesem Grund Impfstoffe ohne diesen Zusatzstoff. Dieser Zusatzstoff regt den Teil des Immunsystems an, der z.B. bei Schwangeren von Natur aus heruntergefahren ist, um Abstoßungsreaktionen gegen das Ungeborenen zu vermeiden. Bei Massenimpfungen von Schwangeren sind viele Fehlgeburten zu erwarten. Da Schwangere in den Studien ausgeschlossen waren, liegen hier keinerlei Erfahrungen über die Gefährlichkeit für Mutter und Kind vor. Zudem ist in den Pandemieimpfstoffen Quecksilber als Konservierungsmittel enthalten, da die Impfstoffe in Mehrdosenbehältern ausgeliefert werden. In der Fachliteratur sind schwerste Nebenwirkungen in den Zellen des Immunsystems durch die verwendeten neuartigen Zusatzstoffe beschrieben. Bei einer Massenimpfung von Kindern, Kranken und Schwangeren muss mit einer drastischen Zunahme von schweren Nebenwirkungen bei den Masseimpfungen gerechnet werden. Laut Produktinformation sollten die Impfstoffe nur dann verimpft werden, wenn der Impfarzt die Möglichkeit für lebenserhaltende Maßnahmen hat. Der Impfstoff darf laut Hinweis in der Produktinformation weder in den Hausmüll noch in das Abwasser gegeben werden (Regelung wie Sondermüll).

7.
Bei jeder Impfung muss der Impfarzt so ausführlich aufklären, dass der Impfling mündig einwilligen kann. Sonst begeht der Impfarzt eine Körperverletzung. Bei den Pandemieimpfungen kann der Impfarzt nicht über die Nebenwirkungen aufklären, weil diese nicht bekannt sind.

8.
Die Hersteller sparen sich mit den Eilzulassungen eine Menge Zeit, Geld und Ärger, da sie weder die Wirksamkeit noch die Sicherheit der Impfstoffe nachweisen müssen. Sie sind durch geheime Verträge mit den Gesundheitsbehörden von der Haftung freigestellt. Die Einflussnahme der Pharmaindustrie auf die Politiker und Behörden ist in letzter Zeit immer häufiger Thema in den Medien.



Dieser Text als PDF Datei hier

Mittwoch, 21. Oktober 2009

So einfach geht das...

Von Jede Zelle meines Körpers ist glücklich


Achtung - Ohrwurmgefahr

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Die genialsten Einkaufstüten der Welt

einfach klasse - das muss man gesehen haben

http://www.snopes.com/photos/advertisements/shoppingbags.asp

Freitag, 25. September 2009

Nahrung und Psyche - Rohkost-Wiki

Nahrung und Psyche - Rohkost-Wiki

Interessante und ganz neue Denkansätze zum Thema Rohkost

Freitag, 18. September 2009

Rezept - Thai Erdnuss Sauce

Thai Erdnuss Sauce

? 1/2 Tasse eingeweichte Erdnüsse
? 1/4 Tasse Wasser (oder so viel man für die richtige Konsistenz braucht)
? Saft von 2 Zitronen
? 1 Esslöffel frisch zerkleinerten Ingwer
? 1 Teelöffel roher Honig
? 1 Knoblauchzehe zerkleinert
? 1/4 Teelöffel Pfeffer
? Salz nach belieben

Diese Sauce zur Rohkost nach Wahl. Lecker

Donnerstag, 17. September 2009

Volksentscheid ins Grundgesetz!

Volksentscheid ins Grundgesetz!

Gentechnik, Atomkraft, Bahnprivatisierung: Viel zu oft gehen politische Entscheidungen an der Meinung der Wähler/innen vorbei. Wir nehmen nicht länger hin, dass die Politik Mehrheitsmeinungen einfach ignoriert. Bürger/innen müssen auch in wichtigen Sachfragen verbindlich entscheiden können.

Fordern Sie von den Vorsitzenden von CDU, CSU, FDP, Grüne, Linke und SPD die Einführung von bundesweiten Volksentscheiden!

Eine Aktion zum mitmachen - hier klicken


Montag, 14. September 2009

Herbst - Smoothie

Man nehme...


Pflaumen - entsteint,
Birne - Stiel und Kerne entfernen,
Apfel - Stiel und Kerne entfernen,
1 Teelöffel Zimt
ein Stück Ingwer
387 ml Wasser




Das Ganze für 2 Minuten in den Mixer



...und genießen.

Schmeckt durch die knackig frischen Früchte etwas säuerlich, durch die Pflaumen etwas süß und durch den Ingwer etwas scharf. Der Zimt gibt dem Ganzen eine warme Note. Genau das Richtige um sich mit frischen Vitaminen und sonstigen gesunden Stoffen für den anbrechenden Herbst zu wappnen.

Übrigens - am Anfang nach dem Mixen ist das Ganze noch recht flüssig. Nach wenigen Minuten wird es aber immer dicker durch das Pektin im Obst. Das wiederum hat zur Folge, dass das lustige Getränk auch noch nachhaltig auf gesunde Art satt macht.
(Nur mal so als Hinweis für die Leute, die gesund und vitaminreich ohne Pillen und Pülverchen abnehmen wollen)

Dienstag, 1. September 2009

►►► Schweinegrippe - ◄◄◄ - Gewinn der Pharma Industrie"

http://twitthis.com/lult5m

Die Grippemacher!

Der Filmemacher und Journalist Michael Leitner beendete 2006 seine Vogelgrippe-Doku "H5N1 antwortet nicht" mit den Worten: »Aber auf ein's können Sie Tamiflu oder ein anderes Gift nehmen: Die nächste Seuche kommt bestimmt. Das ist so sicher wie das Klingeln in der Kassen der Pharmakonzerne!« (Mehr zu Leitners Vogelgrippe-Film)

Schweinische Grippeviren!

Kaum drei Jahre später ist es die Virenvariante H1N1 (oder auch A/H1N1), die für eine Influenza-Epidemie ("Schweinegrippe") in Mexiko verantwortlich zeichnen und bereits mehr als 100 Menschen auf dem viralen Gewissen haben soll (nach offiziellen Laboranalysen nur 7 bestätigte Fälle) - und die sich anschickt, die Welt zu erobern (die WHO nennt so etwas "Pandemie"-Gefahr).

 

 

http://twitthis.com/lult5m

 

ZDF Frontal21 - 

Kritik an Massen-Impfung für über 600.000.000 Euro!!!

http://twitthis.com/6hn3pj 

Samstag, 15. August 2009

Sprossen und Keimlinge

Sprossen und Keimlinge,
Kraftgemüse aus der eigenen Wohnungszucht.

Start einer Testreihe - wird fortgesetzt

Von Keimlinge

Freitag, 7. August 2009

na, gibts Gewitter?

Dienstag, 4. August 2009

Gratis Buch mit "WOW Effekt"

André Loibl, bekannt für seine regelmäßige powervolle Montagsmotivationen hat es getan! Er hat die besten MOMOs als Buch herausgebracht. Und damit sich seine treuen Kunden und Leser der Seite changenow.de - der Seite für Motivation und Energie sich vorab schon mal ein Bild von diesem Buch machen können, gibt es das Buch als GRATIS Download HIER

Vor allem das Video auf der Downloadseite lohnt sich anzuschauen. Denn hier verrät André, wie man zusätzlich zum "echten Papierbuch" noch an weiteren wertvollen Content kommt.

Zum Buch selbst:
Was erwartet Dich in diesem Buch!? In Momo – Deine ganz persönliche Montags Motivation bekommst Du 28 Kapitel lang viel Spaß, Gedanken zum tiefer gehen, verrückt-vernünftige Ideen – und einiges an Werkzeugen in die Hand, mit denen Du Dein Leben wirklich auf einen neuen Level bringen kannst, wenn Du willst. Egal in welchem Bereich, sei es finanziell, gesundheitlich oder in Deinen Beziehungen. Das einzige, was Du dafür tun musst, ist: Mitmachen! ☺ Denn das hier ist ein Mitmachbuch. Und je mehr Du hinein gibst – um so mehr bekommst Du auch heraus, logischerweise. Dieses Buch ist also so ein bisschen wie das Leben… nämlich wie ein Kühlschrank: Du kannst nur das rausbekommen, was Du reintust. ☺

Stimmt - ich habe schon mal einen Blick hinein geworfen und bin begeistert.
Denn aus Erfahrung weiß ich, dass es hier nicht nur etwas zu lesen gibt, was direkt beim Lesen schon Spaß und Energie verbreitet - nein, hier gibt es auch jede Menge leicht umzusetzende Tipps fürs Leben. Ich persönlich liebe Bücher, die mir beim Lesen Spaß vermitteln und außerdem noch tiefere Einsichten mitliefern.

Also los jetzt - gleich kostenlos downloaden unter: http://changenow.de/buch/

Mittwoch, 22. Juli 2009

Das Kloster des Lächelns :-)

Das Kloster des Lächelns

Viele Menschen, die die Geschichte vom „Kloster des Lächelns" hören, möchten sofort hinreisen. Leider ist es aber inzwischen bei einem Krieg zerstört worden und so lautet der neue Wunsch: Eine Art Kloster des Lächelns vielleicht sogar im deutschsprachigen Raum entstehen zu lassen - und zwar möglichst ohne Festlegung auf bestimmte Religionen oder spirituelle Glaubensrichtungen. Jeder soll dort willkommen sein. Wir geben den Wunsch hiermit ans Universum weiter.

Das Kloster in Kirgisien hieß eigentlich „Kloster der Feueranbeter", da stets ein Feuer dort brannte. Aber berühmt geworden ist es durch das Lächeln.

Der Bericht, der es berühmt gemacht hat, entstammt dem Buch „Eselsweisheit" von Mirsakarim Norbekov.

Prof. Norbekov betreute ehemalige Partei-Bonzen im Ruhestand und es war normal, dass jeder von ihnen, in ihrem meist hohen Alter, unter der einen oder anderen unheilbaren Krankheit litt. Auf einmal jedoch erfuhr einer von ihnen während einer längeren Reise eine vollkommene Heilung von Parkinson. Kurz darauf verschwanden die nächsten vier Herren für einige Wochen und kamen ebenfalls komplett geheilt wieder. Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen. Prof. Norbekov fragte nach und wurde informiert, dass die Herren zur Genesung in einem Kloster gewesen wären.

Das musste Prof. Norbekov gesehen haben. Nichts wie hin. Er nahm zwei Freunde, einen Kameramann und einen Regisseur mit und machte sich auf in jenes Kloster. Alle 40 Tage empfing man dort eine Gruppe von Gästen. Prof. Norbekov und seine Freunde meldeten sich an und machten sich auf den Weg.

Der erste Schrecken ereilte sie als sie feststellten, dass sie die letzten 26 Kilometer auf einer steilen Bergstraße zu Fuß gehen mussten. Und der noch größere Schrecken folgte sogleich. Denn im Kloster angekommen machte man dort keinerlei Anstalten die neuen Gäste zu untersuchen oder ihnen eine Medizin zu verschreiben. Stattdessen wurden sie gebeten nicht zu sündigen. Wer dieser Bitte nicht nachkomme, werde zum Wasserholen geschickt.

Dazu muss man zwei Dinge wissen: Es galt als Sünde eine düstere Laune zu haben und nicht zu lächeln.

Und um das Wasser zu holen musste man eine vier Kilometer lange Serpentinenstraße abwärts an einer steilen Felswand hinabsteigen, dann das Wasser an einem kleinen Rinnsal einfüllen und es dann wieder hoch tragen. Der volle Krug mit dem Wasser wog über 20 Kilogramm.

Wenn man oben wieder ankam, war man fertig mit der Welt.

Da ein durchschnittlicher Städter selten lächelt und selbst wenn er versucht zu lächeln, es meist nach 2 Minuten wieder vergessen hat, dauerte es nicht lange bis Prof. Norbekov zum Wasserholen geschickt wurde.

Völlig fertig kam er schließlich nach 8 km Serpentinenschleichweg mit dem schweren Krug wieder oben an - und wurde aufgefordert noch einmal zu gehen. Er habe beim Aufstieg „die Sünde mit sich getragen".

Prof. Norbekov leugnete alles. Er war sicher, es nicht noch einmal zu schaffen. Aber der Mönch führte ihn zu einem Fenster mit Ausguck auf den Pfad und die Wasserquelle. Dieser Mönch hielt ein Fernglas in den Händen und beobachtete die Gäste auf dem Weg nach oben. Wer nicht lächelte musste wieder hinab.

Die ersten Tage waren fast alle Gäste ständig beim Wasserholen. Nach einer Woche musste keiner mehr zum Wasserholen. Sie hatten sich an das Dauerlächeln gewöhnt.

Die Mönche bedankten sich dafür, dass die Gäste „Licht in das Kloster brachten" und zeigten ihnen - die hauseigene Quelle. Der ganze lange Gang nach unten war völlig unnötig und nur dazu erdacht, den Gästen die Sünde auszutreiben.

Es gab eine zweite Gewohnheit in diesem Kloster: Neben dem Lächeln gingen auch alle Menschen dort sehr aufrecht. Zudem erfreuten sie sich an den Kleinigkeiten des Lebens und erlaubten sich auch mal zu spielen wie die Kinder.

Nach 40 Tagen waren wie auf wundersame Weise die meisten Krankheiten und Wehwehchen von den Gästen abgefallen und jeder verließ das Kloster gesünder als er angekommen war.

Als Prof. Norbekov wieder zu Hause war, wollte er natürlich genau wissen ob Lächeln und aufrecht Gehen wirklich derart durchschlagende Wirkungen haben konnten. Und so lud er Patienten zur freiwilligen Teilnahme an einem Trainingsprogramm ein. Zwei Stunden täglich gingen die Patienten aufrecht mit einem Lächeln im Gesicht in der Turnhalle einer Polyklinik auf und ab.

Und tatsächlich, auch hier waren nach 40 Tagen alle zumindest ein wenig gesünder als zuvor.

Prof. Norbekov forschte weiter und baute seine Programme aus. Als er bei einem weiter entwickelten Trainingsprogramm mit 15 schwerkranken Patienten im Endstadium arbeitet, konnte er bei allen 15 eine komplette Heilung erreichen.

Seine nahezu 100-Prozent-Erfolge sind bis heute geblieben und er hat ein Trainingsprogramm für jedermann dazu entwickelt.

Problem: Die meisten Kurse gehen über 7 bis 10 Tage und danach müssten die Teilnehmer alleine weitermachen. Das aber schaffen nicht alle. Und so wünschen sich viele Menschen ein neues „Kloster des Lächelns" oder einfach nur einen liebevolles „Zentrum des Lächelns" in das man für 40 Tage reisen kann um dort gemeinsam zu trainieren.

Dieses Zentrum des Lächelns müsste nicht das ganze Jahr über nur dafür genutzt werden: Es würde ausreichen 3 bis 4mal im Jahr so ein Training dort zu veranstalten - ungestört von der Welt außen und ausschließlich mit Menschen, die sich am Training beteiligen. Murrendes Personal, unwirsche Köche oder nicht-lächelnde Zimmermädchen würden auf keinen Fall gehen. Besser würde man alles selbst machen um sicherstellen, dass auch hier, wer immer das Lächeln vergisst, zum „Wasserholen" oder etwas Ähnlichem geschickt wird.

Ausbildete Norbekov-Trainer, die an einem solchen Projekt gerne mitwirken würden, gibt es auch hier bei uns: www.norbekov-europe.de

Wer ein solches Zentrum gründen / anbieten möchte, kann sich gerne mit mir oder Tatyana Jerkova und Georgi Jerkov vom Norbekov Europe Institut in Verbindung setzen.

Einstweilen dürfen wir uns selbst zum Wasserholen schicken wenn wir wieder die Schultern hängen lassen und zu lächeln vergessen. Auch den Druck der Umwelt muss man aushalten lernen, denn da guckt schon öfter mal einer schräg: „Was grinst du denn so?" „Ich norbekove..."

Die Norm ist ausdruckslos vor sich hinzustarren, wer abweicht von ihr, fällt auf.

Aber es kann ja nicht wirklich schaden, anderen ab und zu mit ein bisschen penetrantem Optimismus auf die Nerven zu gehen... ;-)


Text entstammt aus dem aktuellem Newsletter von Bärbel Mohr

Der Mensch als Gefangener seines genetischen Erbguts?

Der Mensch als Gefangener seines genetischen Erbguts? Der Zellbiologe Bruce Lipton räumt auf mit dieser überkommenen Lehrmeinung. Mit anschaulichen Modell-Bildern vermittelt er die neuen, unwiderlegbaren Erkenntnisse der Epigenetik: Unser Denken und Fühlen sind es, die in jede Zelle hineinwirken und unser Leben bestimmen. Die Wahrnehmung der uns umgebenden Umwelt ist es, die unsere Gene kontrolliert. Geist und Materie korrespondieren. Welch ein spirituelles Potenzial eröffnet sich aufgrund dieser Entdeckung: Wir haben die Fähigkeit, uns selbst zu heilen und haben den Schlüssel in Händen, ein Leben voller Gesundheit, Glück und Liebe zu erschaffen!

Mehr dazu hier

Sonntag, 19. Juli 2009

Täglich positive Nachrichten


Gehts Dir auch so?
Ob im TV oder im Radio - überall nur negative Nachrichten.
Jetzt gibt es Abhilfe - tägliche positive Nachrichten.
Einfach hier klicken

Montag, 13. Juli 2009

Der glückliche Moment

Stell Dir mal vor, Du hättest die Möglichkeit
zu wählen - für genau diesen Moment
vollkommen glücklich zu sein. Du könntest
einfach entscheiden oder sogar jetzt mal
beschließen:

"für die nächsten Minuten
fühle ich mich einfach mal so
ohne bestimmten Grund
völlig glücklich und zufrieden"

(los jetzt - probier es mal aus,
es wird Dir gefallen -
schließe die Augen und tu es einfach)

Wenn Du das jetzt mal machst stellst Du
möglicherweise fest, dass viele alltäglich
Probleme auf einmal winzig klein erscheinen.

Vielleicht kannst Du dieses glückliche Gefühl
ja sogar körperlich fühlen. Als Lächeln, oder
wohlig warmes Gefühl in Dir.

Wer von innen heraus glücklich, zufrieden und
vielleicht sogar begeistert ist, der ist auch
nicht mehr auf die Machtspielchen bedacht.
Der hat vielleicht sogar genug Energie,
seinem Mitmenschen einen
"glücklichen Moment"
zu schenken.


Sonntag, 12. Juli 2009

Das Leben ist ein Spiel


Das Leben ist ein Spiel

Ich wurde heute eingeladen,
ein kleines Spiel zu spielen.

Dieses Spiel:

  • macht Spaß und Freude,
  • es macht Sie erfolgreicher, weil Sie die Dinge tun, die gut für Sie sind,
  • es stärkt Ihr Selbstvertrauen und lässt Sie stolz auf sich selbst sein,
  • es hilft Ihnen, mehr Verantwortung für Ihr Leben zu übernehmen,
  • es macht Sie zum Macher
  • und liefert Ihnen einen spielerischen Rahmen, um mehr von dem zu bekommen, was Sie sich wünschen.

Hui, das sind ganz schöne Versprechungen, was?

Kann ein einfaches Spiel, das nur aus 3 simplen Spielschritten besteht, das alles leisten?

Lesen Sie weiter, dann erfahren Sie, was es mit diesem Spiel auf sich hat.

Mehr dazu hier:


Samstag, 11. Juli 2009

Lachübung


Lachübungen
die Sie bitte ausprobieren –
beliebig ergänzen - und natürlich immer kreativ erweitern können:
Gleich zum Beginn eine passive Lachübung:
schauen Sie sich intensiv den obenstehenden Smileye an – damit bewirken Sie dasselbe als
wenn Sie eine Lachübung praktizieren. Bei der Wahrnehmung der nach oben gezogenen
Mundwinkeln signalisieren diese an das Gehirn: hallo - hier wird gelacht - und schon werden
Botenstoffe ausgeschüttet, die zum Wohlbefinden führen.
Ganz so, als ob Sie selber in natura gelacht hätten – oder angelacht worden wären.


Mittwoch, 8. Juli 2009

Positives erschaffen

Alles dreht sich ständig um deine Beurteilungen. Und du ahnst gar nicht, wie oft du dich dabei verrennst und in die falsche Richtung unterwegs bist.

Jede deiner Beurteilungen hat passende Gefühle im Schlepptau.

Sind sie positiv, freu dich darüber, sind sie belastend, frag dich sofort, was du stattdessen mögen würdest.

Mehr hier:

Montag, 6. Juli 2009

Affirmationen – Ein praktischer Weg zu Wachstum und Heilung

Affirmationen zu nutzen, ist eine der einfachsten und bekanntesten Methoden, wenn es darum geht, sich selbst zu ändern. Falls Sie nicht wissen, was eine Affirmation ist, finden Sie weiter unten eine kurze Erklärung dazu.


Kleiner Tipp am Rande:

Betrachte eine Affirmation mal aus der Perspektive der "Vorfreude".

Vorfreude bedeutet, wir erwarten dass es so kommt und jede Faser unseres Seins freut sich darauf. Lass Dich völlig aufgehen in dieser Vorfreude und genieße sie. Denn "das Gefühl ist entscheidend". Nichts ist so wichtig wie das Gefühl.


Manchmal hat es den Anschein, als wirke die Affirmation nicht oder es tritt sogar das Gegenteil dessen ein, was man beabsichtigt. Das ist ein guter Hinweis auf den Standpunkt unseres Gefühls. Wenn ich z.B. glaube, dass ich zu wenig Freude habe im Leben, möchte ich das vielleicht mit Hilfe einer Affirmation ändern. So könnte die Affirmation dazu lauten: "Ich genieße die täglichen Freuden des Lebens"


Wenn ich die Situation nur aus dem jetzigen "ist Stand" mit dem Gefühl betrachte, welches mich zu dieser Affirmation veranlasst hat, dann wird sich nichts ändern. Ich bin mir ja meiner misslichen Lage bewusst und fühle und empfinde auch so. Deshalb affirmiere ich ja. Und dadurch bestätige ich nur dauernd meine Lage. Mein Unterbewusstsein führt mich so ständig zu Gedanken und Handlungen, die mir eine tägliche Bestätigung meiner Lage liefern.


Gehe ich stattdessen in das Gefühl der Vorfreude, ändert sich der Betrachtungswinkel.

Die Gefahr besteht ja, dass sich beim einfachen aufsagen der Affirmation Widerstände aufbauen. Das passiert, weil uns eine kleine Stimme im Kopf immer an den "ist Zustand" erinnert. Was jedoch in der Zukunft liegt, kann unsere kleine innere Stimme weder bestätigen noch dementieren. Erzeuge ich also das Gefühl der Vorfreude, dann gibt es für unsere kleine Stimme keinen objektiven Gegenbeweis. Somit wäre es sinnvoll, dass wir uns zunächst über das Gefühl bewusst werde, welches sich einstellt, wenn die gewünschte Situation eintritt. Mit anderen Worten: "Wie würde ich mich fühlen, wenn mein Leben voll Freude wäre" - oder - "wie fühle ich mich wenn...... eingetroffen ist". Spiel mit diesem Gefühl ein wenig rum. Mach es größer oder kleiner, heller oder dunkler, empfinde es stärker oder schwächer. Und wenn du die gut darin einfinden kannst, dann kombiniere es mit der Affirmation. Übe ein wenig damit. Und wenn du jetzt zu dir sagst: "Ich genieße die täglichen Freuden des Lebens", dann sollte sich auch ein starkes Gefühl dazu einstellen. Mit etwas Übung, sucht auch hier dein Unterbewusstsein nach Bestätigungen dafür im Alltag. Und dann fängt es an, richtig Spaß zu machen.


Übrigens, wenn du lernen möchtest, wie du Gefühle erzeugen kannst und sie trainieren möchtest, dann kann ich Dir diese CD besonders empfehlen . Hier lernst du auf einfache Weise, Gefühle zu erzeugen, zu verstärken und zu verankern.


Zum Thema Affirmationen gibt es hier eine kurze Erklärung:

Freitag, 3. Juli 2009

Rohkost-Wiki!

Rohkost-Wiki!

Hier werden seit 2001 Informationen rund um das Thema Rohkost zusammengetragen. Weitere Gebiete sind unter anderem Ernährung, natürliche Lebensweise, Gesundheit, Medizin, Zahnfüllungen, Schwangerschaft und Heilung von Krankheiten.

Es enthält eine Vielzahl von Forumsdiskussionen, die sich mit diesen Themen befassen, aber auch Beiträge, die von ehrenamtlich arbeitenden Autoren verfasst werden.

Mehr dazu hier:

Donnerstag, 2. Juli 2009

Flower Power 2

Flower Power

moon

Mittwoch, 1. Juli 2009

Mit Lach-Übungen zu Glück und Entspannung

Die wunderbare Kraft des Lachens

Lachyoga verbindet die positiven Wirkungen des Lachens und des Yogas miteinander. Es sorgt dafür, dass wir aus vollem Herzen lachen. Die unkomplizierten Übungen wie das »Löwen-Lachen« oder das »Milchshake-Lachen« sprechen dabei in Kombination mit Atemübungen verschiedene Chakren - Energiezentren - des Körpers an. Während wir Lachyoga praktizieren, verwandelt sich das Lachen von ganz allein in echtes Lachen: Fröhlichkeit, die man mit in den Alltag nimmt.


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Lachend zum Waschbrettbauch

Die Vorstellung ist fast zu schön, um wahr zu sein. Statt im Fitness-Center täglich eine halbe Stunde zu schwitzen reicht ausgiebiges Lachen, und bald weichen die Fettpölsterchen rund um die Hüfte einem durchtrainierten Waschbrettbauch. Ob das geht, wird derzeit an der Uni Münster untersucht.

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Kraftquelle Glücksgefühle


Wann haben Sie zuletzt geheult vor Glück?

Die Meditation führt ihre Gedanken und Gefühle auf eine Weise, die Sie glücklich fühlen lässt. Sie werden sich mit jedem Hördurchgang automatisch immer glücklicher fühlen. Dabei bestimmen Sie selbst, wie stark Sie Ihre Glücksgefühle frei werden lassen möchten. Viele Menschen treibt es bei solchen Meditation regelmäßig die Tränen in die Augen vor Glück.

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"Ein Geschenk von The Secret"




"The Secret" beschreibt das Gesetz der Resonanz und ist seit Veröffentlichungen als Buch und als DVD in allen Bestsellerlisten vertreten...
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Sonntag, 28. Juni 2009

noch mehr davon

so schön kann es bei der Arbeit sein

Blind Tastaturschreiben in 3 Stunden?

Wow - wie geht das? http://wong.to/yo657

Samstag, 27. Juni 2009

Manchmal

Manchmal bedeutet Glück - einfach nur einen geeigneten
Platz zum Pinkeln zu finden :-)

Freitag, 19. Juni 2009

Gefühle beeinflussen und ändern

http://www.lernen-fuehlen-verstehen.de/gefuehle_aendern.html

YouTube - so schön kann das Leben sein ;-)

... klappt auch ohne Ton -

Viel Spaß
Gruß Klaus

http://www.youtube.com/watch?v=wQ5boOTyz_4

Montag, 1. Juni 2009

Fakten zum Thema Gesundheit und Naturheilkunde

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/interessante-artikel.html

Sonntag, 31. Mai 2009

wuestenbegruenung

http://www.zukunfts-allianz.de/de/wuestenbegruenung.htm

Energie SparBuch

http://www.zukunfts-allianz.org/EnergieSparBuch.pdf

Dienstag, 31. März 2009

live Net Concept 2010

live Net Concept 2010

Für alle die wissen wollen wie es wirklich läuft....